Fulda, am gleichnamigen Fluss, ist Oberzentrum der Region Osthessen und neuntgrößte Stadt Hessens. Die Kreisstadt des Landkreises Fulda ist gleichzeitig eine von sieben Sonderstatusstädten Hessens. Weiterhin war Fulda Sitz des Klosters Fulda und ist eine Hochschul-, Barock- und Bischofsstadt mit Bischofssitz des gleichnamigen Bistums. Wahrzeichen der Stadt ist der Fuldaer Dom St. Salvator (im Volksmund auch Hoher Dom zu Fulda genannt).

Es ist immer angenehm, wenn man frühzeitig anreisen kann. Aber diesmal lohnte es sich besonders. Das Hotel wartete nämlich mit einer Besonderheit auf. Die Rede ist von den SIEBEN WELTEN. Auf über 30.000 m² findet man dort die herrlichsten Badekulturen in einem traumhaften Ambiente – eine Welt in prachtvollen Farben, Mustern und Ornamenten.

Im Hotelzimmer fand man gleich das wichtigste Kleidungsstück, den Bademantel. Den Zimmerschlüssel nennt man hier „Medium“. Man trägt ihn wie eine Armbanduhr. Damit gelangt man auch in die  SIEBEN WELTEN. Gleichzeitig dient das Medium als Zahlungsmittel. Spätestens an der Poolbar, welche wie eine riesige Unterwassergrotte gestaltet ist, zeigt sich der Vorteil des Mediums. Man bezahlt dort die Cocktails quasi aus dem Handgelenk heraus. Die Badelandschaft hatte aber noch viel mehr zu bieten. Ein Highlight war sicher auch die Baumhaussauna. Von hier aus konnte man von oben durch eine große Panoramascheibe das Geschehen in den Außenbecken beobachten.

Der Freitagnachmittag verging wie im Flug und man hatte noch lange nicht alle Annehmlichkeiten der Traumlandschaft erkundet. Um 19:30 Uhr fand der Cocktailempfang in der Lobby des Hotels statt. Bisher war bei unseren Events kein „Uniformzwang“. Bei diesem schon! Bereits bei der Einladung wurde darauf hingewiesen, dass sowohl der Empfang, als auch das weitere Abendprogramm im Bademantel zu bestreiten ist.

Nach dem Cocktailempfang trafen wir uns im Japanischen Restaurant. Der Bademantel war dort ein durchaus adäquates Kleidungsstück. Japanische Köche bereiteten dort für uns allerlei Köstlichkeiten zu.

Nach dem üppigen Abendessen genoß man bis spät in die Nacht die SIEBEN WELTEN, und freute sich auf die Ausfahrt, die für den nächsten Tag geplant war.